Ergebnisse Herbstlauf 2024
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aktuelle Wettkampfergebnisse

2024-03 Einsames Birkebeinerrennet

Erik Franke 2024 beim Birkebeinerrennet Erik Franke 2024 beim Birkebeinerrennet
2024-03 Einsames Birkebeinerrennet - Volkslauf mal anders

Der Skimarathon "Birkebeinerrent" ist der größte Volkslanglauf Norwegens und führt von Rena nach Lillehammer. Mit meinen Skifreunden Antonia, Jana und Christian war ich vom 11.03. bis 17.03.2024 in Moelv in der Nähe des Zielorts. Die ersten Tage wurden noch zum Training auf Schnee genutzt, da das in den vergangenen Wochen in den heimischen Gefilden leider nicht möglich war.  

Eigentlich waren vor dem Rennen auch noch zwei entspannte Tage zum Startunterlagenabholen und Skipräparieren angedacht, doch auch hier machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Aufgrund eines vorhergesagten Schneesturmes wurde das Rennen am Donnerstag Nachmittag von Sonnabend auf Sonntag verlegt. Für alle Teilnehmenden, die sonntags nicht starten könnten, so wie wir aufgrund unseres Rückfluges, bestand die Möglichkeit bereits am Freitag zu laufen. Also mussten neben der Umorganisation der Startunterlagen auch noch die Ski am Donnerstagabend wettkampftauglich gemacht werden. Mit einer guten Aufgabenverteilung und einer etwas kürzeren Nacht vor dem Start war aber auch das bequem machbar, sodass wir mit eigener Anreise (die Busshuttles zum Startort Rena waren leider vorzeitig ausgebucht) pünktlich 09:00Uhr am Start standen.  

Der Lauf übers Fjell gestaltete sich für uns Klassiker insbesondere in der zweiten Rennhälfte bei ab Kilometer acht einsetzenden Schneefall als deutlich einfacher, als für die eine halbe Stunde vor uns gestarteten Skater, auf die wir dann sukzessive aufliefen. Auch wenn der Schneefall einen weiten Blick übers Fjell verhinderte, präsentierte sich die Landschaft entlang der Strecke in einer Winterwunderwelt. Es waren nur wenige Starter unterwegs, sodass man stellenweise alleine auf der Strecke zu sein schien. Nach der Abfahrt in die Olympiastadt von 1994 waren dann auch die 54 km geschafft und alle freuten sich auf etwas zu essen und eine warme Dusche. Dank der Vorbereitung von Jana, die den Winter in unserer Unterkunft genießen wollte, war auch dafür während des Rennens gesorgt worden.  

Mit einem entspannten Ausklang am Folgetag bei selbstgebackenen Waffeln und Winterwanderung haben wir unseren Norwegenaufenthalt genossen und von der verschneiten Landschaft verabschiedet.
Erik

2020-01 Neujahrsberglauf

2020-01 Neujahrsberglauf 2020-01 Neujahrsberglauf
2020-01 Neujahrsberglauf

Gleich zu Beginn des Jahres am 04.01.2020 sind Rico und ich beim 41. Neujahrsberglauf in Falkenstein an den Start gegangen. Die Laufstrecken für Erwachsene sind 11,5 km oder 20,7 km (2 Runden) wobei in jeder Runde mit ca. 180 Höhenmetern zu rechnen ist. Da machte sich die übliche Gewichtszunahme über die Feiertage sofort bemerkbar. Bis auf einem Kilometer in der Höhenlage war die Strecke dieses Jahr Schnee- und Eisfrei, so dass größtenteils zügig gelaufen werden konnte. Rico ist über 11,5 km gestartet und mit einem hervorragenden 19. Gesamtplatz (von 168) vierter in seiner Altersklasse geworden. Die mittleren Altersklassen sind am stärksten besetzt gewesen. Bei mir reichte über die 20,7 km der 33. Gesamtplatz von 73 SportlerInnen, um die Altersklasse M60 gewinnen zu können. Damit war unser Ausflug ins Vogtland ein gelungener Start in das Sportjahr 2020.
Alexander

2019-07 Stoneman

2019-07 Stoneman 2019-07 Stoneman
2020-07 Stoneman
Abenteuer vor der Haustür “Stoneman Road”

Am 13. Juli habe ich mich zu Hause abgemeldet, mit der Absicht den Stoneman Miriquidi Road an einem Tag zu absolvieren. Laut Streckenbeschreibung sind dafür 290 km mit ca. 4900 Höhenmetern zurückzulegen. Klingt etwas verrückt, aber nachdem ich bereits überall in der Welt viele Kilometer mit dem Rad zurückgelegt habe, ist diese Tour  in meiner Heimat sehr verlockend.

Leider hat sich für die Tour kein Mitfahrer gefunden, so dass ich allein gegen 5:00 Uhr morgens bei leichtem Nieselregen in Holzhau mein Abenteuer in Angriff nahm. Man bekommt bei der Anmeldung zwar ein Roadbook, aber wenn man ohne ständiges Nachschauen durchfahren will, ist ein Navigationsgerät zwingend erforderlich. Die erste Station war Bärenfels, wo ich meine Chipkarte stanzen konnte. Weiter ging es bergan nach Zinnwald. Dort hüllte sich die Landschaft wie so oft komplett im Nebel. Auf der Fahrt nach Tschechien wurde der Weg plötzlich zur Schotterpiste und zwang mich zum Absteigen. Hier wurde mir auch klar, dass die Wahl extrem leichter  Rennreifen nicht so optimal war. Dafür hatte ich mich mit den Schutzblechen richtig entschieden. Der Asphalt wurde rauer und meistens waren die Straßen nass. Bis auf kurze Wolkenlücken hielt der Regen über den ganzen Tag an. Auf der Strecke von Chomutov zum Kloster  Klasterec n. O. nach ca. 5 1/2 h war mein Radcomputer plötzlich dunkel.  Ich hatte damit gerechnet, dass die Batterie etwas länger durchhält. Der Anschluss einer Powerbank war zwar eingeplant, aber dazu musste ich den Computer verkehrt herum montieren und den Akku irgendwie am Lenker fest machen.  Bis ich die Karte auf den Kopf stehend wieder sehen konnte, sind einige Minuten ins Land gegangen. In Tschechien wechselten sich die Stationen zwischen Tal- und Berglage ab, mit dem krönenden Abschluss aus dem Eger-Tal hinauf bis zum Keilberg. Zufällig fand genau an diesem Tag das Jedermannrennen „Erzgebirgstour“ statt und fast das komplette Teilnehmerfeld überholte mich beim Aufstieg zum Gipfel. Die nächste Station war der Fichtelberg, wo ich eine Pause eingeplant hatte. Wegen des schlechten Wetters war jedoch kein Imbiss geöffnet. So verlegte ich meine einzige Rast nach Oberwiesenthal zum offiziellen Start/Endpunkt der Tour. Als nächstes kam der giftige Anstieg zum Bärenstein und dann weiter nach Marienberg. Auf dieser Strecke musste ich wegen einer Panne den Schlauch wechseln, so dass ich jetzt keine Reserve mehr dabei hatte.

Am Anstieg von Pobershau nach Grünhain habe ich den 2. Stoneman dieses Tages eingeholt und wir sind die letzten Kilometer zusammen gefahren. Gegen 20:00 Uhr bin ich in Holzhau wieder angekommen und wünschte dem Sportfreund aus Cottbus noch eine gute Weiterfahrt bis nach Schellerhau

Glücklich konnte ich im Hotel Talblick nach an diesem Abend mein Präsent entgegen nehmen. Auch der Eintrag in die Online-Finisher-Liste erfolgte augenblicklich. Gern würde ich nächstes Jahr die Fahrt mit Start- und Zielpunkt Hotel Talblick in Holzhau wiederholen und hoffe dafür einige Mitstreiter zu finden.

2019-04 Leipzig Marathon

2019-04 Leipzig Marathon 2019-04 Leipzig Marathon
2019-04 Leipzig Marathon

Bei Temperaturen um die Null Grad und regnerischen Wetter hatten die 9000 Läufer, Inline Skater und Rollis auf Strecken von 4 km bis zum Marathon wahrlich schwere Bedingungen. Hervorragend in Szene setzen konnte sich dennoch Stephan Gerber vom TSV 92‘ Freiberg. Unter 647 ins Ziel kommenden Marathonis belegte er in der Gesamtwertung mit persönlicher Bestzeit von 2:47:23 h einen exzellenten 10. Platz und gewann damit souverän die AK 45. Herzlichen Glückwunsch an Stephan zu dieser tollen Leistung. Da hat sich das systematische Training der vergangenen Monate ausgezahlt.

2019-01 Forster Neiße-Winterlauf

2019-01 Forster Neiße-Winterlauf 2019-01 Forster Neiße-Winterlauf
Winterlauf macht seinem Namen alle Ehre  - Quelle http://ltsv.de/ausdauercup-spree-neisse/termine/forster-neisse-winterlauf/

Bei winterlichen Bedingungen mit Schneeregen und verschneiter Laufstrecke versammelten sich am vergangenen Samstag 112 Sportler aus mehreren deutschen Bundesländern sowie aus Polen zum 75. Forster Neiße-Winterlauf, um unter Wettkampfbedingungen in die neue Laufsaison zu starten.

Gleichzeitig war dieser Lauf der diesjährige Auftakt im AusdauerCup Spree-Neiße sowie im Niederlausitz-Cup. Viele Teilnehmer nutzten die angebotenen Strecken über 5 km, 10 km und 20 km als ersten Formcheck oder Vorbereitungstraining für die anstehende Wettkampfsaison.

Auf der Hauptstrecke über 20 km gab es in der Männerkonkurrenz einen ungefährdeten Sieg von Stephan Gerber (TSV 92 Freiberg). Er passierte nach 1:20:03 Stunden das Ziel und war damit über 3 Minuten schneller als der Zweitplatzierte Gordon Worlitz (LTSV Forst 1990 - 1:23:12 h). Dritter wurde Sascha Hecht von den Cottbuser Parkläufern in 1:23:53 Stunden.

2018-10 IRONMAN Hawaii

2018-10 IRONMAN Hawaii 2018-10 IRONMAN Hawaii
2018-10 IRONMAN Hawaii  - ein Bericht von Alexander Henker

Mit welchen Erwartungen geht man ein 2. Mal in Hawaii an den Start? Ganz ohne Ziele geht es nicht, wenn man die harte Wettkampfstrecke in Hawaii erfolgreich finishen will. Ich hatte mir 3 Ziele vorgenommen:

  1. wieder vor Sonnenuntergang das Ziel zu erreichen 
  2. möglichst schneller zu sein als beim ersten Mal vor 7 Jahren 
  3. wenn möglich einen Podestplatz zu erreichen 

Die Rahmenbedigungen waren optimal, weil neben Regina auch noch mein Bruder mit seiner Frau zur mentalen Unterstützung mit nach Hawaii gekommen sind. Nach ein paar abwechslungsreichen Tagen zur Akklimatisierung ging es am 13. Oktober endlich los. Das Schwimmen in der Bucht von Kailio Kona ist schon ein Erlebnis für sich. Mit einem Kanonenschuß wird das Rennen gestartet. Bei leichtem Wellengang ging es zügig raus ins Meer, um 2 Boote herum und wieder zurück zum Pier. Mit meiner Schwimmzeit von 1:20 h für die 3,8 km war ich sehr zufrieden und freute mich auf die nächste Disziplin. Der Radkurs ist als Wendestrecke ausgelegt und führt an die Nordspitze von Big Island. Aufgrund des relativ geringen Windes konnte ich die wellige Radstrecke von 180 km insgesamt in 5:15 h zurücklegen, ohne dabei an die letzten Reserven auszuschöpfen. Dazu hat auch mein Fanclub bei Kilometer 150 tatkräftig beigetragen. Nun fehlte nur noch der Marathon. Dieser ist auf Hawaii aufgrund der Temperaturen und der Laufstrecke auf dem Highway jedoch besonders kräftezehrend. Erst nach dem Abzweig ins berüchtigte Energie-Lab hat man den schwersten Teil der Strecke hinter sich. Leider konnte ich in dieser Disziplin meine Erwartungen nicht ganz erfüllen. Erst auf den letzten Meter konnte ich wieder strahlend den Alii Drive in Richtung Zielbogen laufen. Mit einer Zeit von 10:40:39 bin ich trotz der Härte des Marathons ca. 5 Minuten schneller gewesen als 2011 und habe mit dem 8. Platz in meiner Altersklasse sogar noch einen Top10-Platz erreicht. So ging ein langer Tag glücklich zu Ende.  
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2018-08 Cykelvasan 90

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2017-03 Bhutan Marathon

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2017-02 Jizerska 50

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2017-01 Skilauf in Nove Mesto

2016-11 Auf den Spuren der alten Römer

  • C1
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  • C3
  • C4
  • C5
  • C6

2016-09 Rochlitzer Bergtriathlon

2016-07 IRONMAN Frankfurt-1

2016-07 IRONMAN Frankfurt-2

2016-06 Tour-Transalp

2016-06 neuseenMAN

2016-06 Sportwochende in Pribram

2016-06 Europamarathon

2016-06 Extreme Bike Most

2016-05 1. Stundenlauf mit Musik

2016-05 Perštejnské GIRO 2016

2016-05 Rennsteig 2016

2016-05 2. MTB Marathon Dresden

2016-05 weitere Ergebnisse im März/April/Mai

  • Citylauf-01
  • Citylauf-02
  • Citylauf-03
  • Goeltzschtal-Marathon
  • Stephan

2016-05 Oederaner Lauftag

2016-04 Bowlingabend mit dem TSV

2016-04 OEM 2016

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  • OEM-Claudia
  • OEM-2016-04-24 a 04 von 17
  • OEM-Steffen 1

2016-04 Spreewaldmarathon

  • Spreewald2016-01
  • Spreewald2016-02
  • Spreewald2016-04
  • Spreewald2016-03

2016-04 Halden Bike Marathon in Löbichau

2016-03 Am Ostermontag von der Blauen Blume zum Hauptbahnhof

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2016-03 Engadin Skimarathon

2016-02 Frostwiesenlauf

2016-01 Jizerska Padesatka Skimarathon

2016-01 Kammlauf 2016

2015-12 Silvesterlauf Waldheim

2015-10 Herbstlauf in Linda

2015-10 Röntgenlauf 2015

2015-09 Cross de Luxe

2015-09 Medoc Marathon 2015

2015-09 Greifenstein Bike Marathon in Geyer

2015-09 Jungfrau-Marathon 2015

2015-08 Knappenman 2015

2015-08 weitere Ergebnisse im Juli/August

2015-08 SCOTT EBM Seiffen

2015-07 KAMM-BIKE-CROSS

2015-07 TSV bei Premiere des Dresdner City Triathlon

2015-07 32. Leipziger LVB Triathlon am 26.7.15

2015-07 Storkower Triathlon & Talsperre Pirk

2015-06 weitere Ergebnisse im Mai/Juni

2015-06 Safadi-Werbellinsee-Triathlon

2015-06 Sixtus Schliersee Alpen Triathlon

2015-06 Schlossteich-Triathlon

2015-05 Himmelfahrttour 2015

2015-05 Trainingsausflug nach Geising + "Trimm-Trab ins Grüne" Wechselburg

2015-05 Sportschecklauf in Chemnitz

2015-05 Diesen Weg auf den Höh’n..

2015-05 Oederaner Lauftag

2015-04 Oberelbe Marathon

2015-04 Sächsischer Mount Everest Marathon

2015-04 Auf Gurkenjagd im Spreewald

2015-04 Was machst du Ostern so? Ich renne nach Dresden

2015-03 Ran an die Glöckchen

2015-02 Unser Gespür für Schnee

2014-10 Die zwei Gesichter des Marathons

2014-10 Die zwei Gesichter des Marathons Teil 2

2014-09 weitere Ergebnisse im September

2014-09 Der erste Ironman 70.3 auf der Insel Rügen

2014-08 Freiberger Triathleten beim Knappenman

2014-08 Erfolg auf kurzer Strecke

2014-08 Schmutzig und schnell: Die Xterra

2014-07 Freiberger Triathleten fischen in Leipzig gute Platzierungen

2014-07 Alexander Altherr hält in Tschechien die deutschen Farben hoch

2014-07 weitere Ergebnisse im Juli/August

2014-07 Platz 2 für Claudia Hanisch beim Chemnitz-Marathon

2014-06 weitere Ergebnisse im Juni

2014-06 Schloss-Triathlon-Moritzburg

2014-06 Fassathlon-Weltmeisterschaft 2014

2014-06 Challenge Kraichgau

2014-06 Op de fiets met vrienden – Der TSV auf Tour in Friesland

2014-05 Rackwitzer Triathlon

2014-05 weitere Ergebnisse im Mai

2014-05 Perfekter Lauftag im Thüringer Wald

2014-05 Kai in der Grünen Hölle

2014-05 Ergebnisse Oederaner Lauftag und Freitaler Frühlingslauf

2014-04 Freiberger Triathleten mit vollem Terminkalender

2014-04 Bronze knapp verpasst

2014-03 Alexander Henker gewinnt AK bei der Lößnitzer Runde

2014-01 Erfolgreicher Test zu Saisonbeginn

2014-01 35. Neujahrsberglauf, Falkenstein

2012-08 Knappenman 2012

2012-08 Alexander Altherr beim XTERRA-Crosstriathlon

2012-07 Patrick Oelschlägel wird 9 beim Arnstadt MTB Marathon 2012

2012-02 Alexander Altherr beim Osterzgebirgskammlauf

2012-01 Alexander Altherr beim 32. Floßgrabenlauf

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